Am Anfang war das Wort!

Ich liebe Wörter. Das gesprochene Wort. Das gesungene Wort. Aber am liebsten ist mir das geschriebene oder gedruckte Wort. Der handgeschriebene Brief. Der Gedankensplitter, der zum Nachdenken anregt. Die Geschichte, die mich in Abgründe und Paradiese entführt, mir das Universum näherbringt und den Alltag auf Abstand hält. Die philosophische Weltschau oder das kleine Gedicht ebenso wie ein gut formulierter Artikel zu einem aktuellen Thema.

Ich liebe die Wortkünstler, auf der Bühne oder auf dem Papier, wenn sie mich mit Wort-Schöpfungen überraschen oder mit der virtuosen Aneinanderreihung von Buchstaben eine neue Welt erschaffen. Und ich liebe es, wenn sich diese Buchstabentänze nicht im Chaos verlieren, sondern im Takt der Zeichen und im Rhythmus der Rechtschreibung bewegen. Diese Liebe zum Wort möchte ich auf diesen Seiten ausleben. Und freue mich, wenn Du mich begleitest.

 

Schreiborte

Wenn ich mich zu Hause zum Schreiben an den Schreibtisch setze, fange ich sofort an zu arbeiten: ich sortiere die Ablagebox, lese Emails, fülle Tintenpatronen nach und bearbeite meinen Kalender (den handschriftlichen!), gucke schnell auf Facebook nach oder poste noch...

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Schon ist der März vorbei!

Huch, geht das schnell. Schon ist April und damit bin ich eine Woche zu spät mit meinem Schreibtagebuch. Aber, hey – dafür kann ich Erfolge melden. Die ersten 11.000 Wörter stehen – das ist mein erstes Kapitel. Und es tat gar nicht weh . Ich habe es ausgedruckt und...

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The Unknown Unknown

oder Vom Glück, das zu finden, was Sie gar nicht gesucht haben. Und es gibt sie doch - meine Seelenverwandten im world wide web. Mark Forsyth ist einer von ihnen. „Autor, Journalist und bekennender Bibliophiler“ weist ihn der Klappentext meines neuesten...

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